Tomahawk Steak
- 1 Stunde
- mittel
- Steak 2 Stunden vor dem Grillieren aus dem Kühlschrank nehmen und 20 Minuten vorher das Steak beidseitig salzen. Grillrost wenn nötig gründlich reinigen und mit wenig Öl bepinseln, dann auf 250–300 Grad aufheizen. Steak auf den heissen Grillrost legen und direkt grillieren. Bei einem normalen Rost nach 2–3 Minuten das Steak auf der gleichen Seite um 90 Grad drehen, damit das sogenannte «Diamond Pattern» entsteht. Nach weiteren 2–3 Minuten das Steak auf die andere Seite drehen und den Vorgang wiederholen. Jetzt das Steak in die indirekte Zone des Grills legen und bei 100 Grad weitergaren. Dabei die Messsonde des Kerntemperaturmessgeräts in die Mitte des Steaks stecken. Sobald die Kerntemperatur 45 Grad erreicht, das Steak vom Grill nehmen und auf einem Schneidbrett aus Holz ruhen lassen. Die Messsonde dabei im Steak stecken lassen und beobachten, wie die Kerntemperatur weiter bis auf ca. 50 Grad steigt. Nach ca. 20 Minuten das Steak tranchieren, das Fleisch vom Knochen trennen, aufschneiden und nach Belieben mit etwas Fleur de Sel würzen.
- Grillmethode: direktes und indirektes Grillieren Grilltemperatur: direkt 300 Grad, indirekt 100 Grad Grillzeit: ca. 25–30 Minuten, Ruhezeit ca. 20 Minuten Zubehör: Kerntemperaturmessgerät
- Erst chambrieren, dann grillieren: Das Fleisch am besten zwei Stunden vorher aus dem Kühlschrank nehmen und warten, bis es Zimmertemperatur hat.
- In die Tiefe würzen: Das Steak gut 20 Minuten vor dem Grillieren salzen. So kann die Osmose einsetzen – das Salz entzieht dem Fleisch Wasser. Dann aber kehrt sich der Effekt um: Das salzige Wasser dringt zurück ins Fleisch und entfaltet eine feine Tiefenwirkung.
- Marinade wäre schade: Das Tomahawk ist so aromatisch und saftig, dass es nicht mariniert werden muss.
- Bitte nicht stören: Sobald das Steak auf dem Rost liegt, muss es eigentlich nur zweimal bewegt werden. Einmal nach 4–5 Minuten zum Wenden, und einmal vor dem Servieren.
- Tipp: Beim Kauf von so hochqualitativem Fleisch ist die Maserung entscheidend. Die ist rassenbedingt, der Grill Sheriff schwört zum Beispiel auf Angus Beef. Wieso? Angus-Rinder bieten hinsichtlich Zartheit und feiner Marmorierung eine besonders hochwertige Fleischqualität. Zudem kommt es aufs Alter an: Rinder, die über 24 Monate alt werden dürfen, können genau richtig Fett ansetzen.
Zutaten
1.2
kg
Black Angus Tomahawk Steak
Fleur de Sel
Öl
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