Chateau Roustan Rosé

Frankreich Frankreich Südliches Rhônetal
Château Roustan wird speziell für unsere Kunden aus biologisch angebauten Reben gekeltert, welche in Côstières de Nîmes ganz im Süden Frankreichs, unweit vom Meer, wachsen. Ein Sommerwein mit attraktivem Lachsrosa. Dieser ideale Apéro kommt frisch und aromatisch daher und macht Lust auf ein zweites Glas. Hier scheint die Sonne aus dem Glas!
Chateau Roustan Rosé

Fakten zum Wein

  • WeingutDomaine Castillon
  • RebsortenMourvèdre, Syrah, Grenache
  • Region Frankreich / Südliches Rhônetal
  • WeinstilRoséweine
  • Weintyptrocken
  • Alkoholgehalt14%
Frankreich
Chateau Roustan Rosé

Weinregion

Das Rhônetal fasziniert vom Plateau de la Dombes bis zu den Gorges de l’Ardèche, von den Bergen des Haut-Beaujolais bis zu den Volcans du Velay durch seine vielfältigen Landschaften und Farben. Eindrucksvoll sind die Schluchten der Ardèche. Aber auch die Voralpen in der Drôme vermögen Naturfreunde durch ihren Charme, ihre an Berghängen gelegenen Dörfer und ihre Lavendelfelder zu begeistern. Reizvoll ist auch die kleine Stadt Dieulefit mit ihren Töpfern und Glasbläsern.
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Das Weingut

Costières de Nîmes ist das südlichste und trotzdem das kühlste Weinbaugebiet im Rhônetal. Die Reben der Domaine Castillon gedeihen dort auf steinigen und sandigen Böden, Ablagerungen der Rhône und der Durance aus Urzeiten. Die Weinreben wurzeln sehr tief, bis hin zu den lehmhaltigen Schichten. Die Weinberge haben eine Ausrichtung nach Süden. Prägend für die Pflanzen ist das Meeresmikroklima. Die Meeresbrise bringt Frische in die Weiss- und Roséweine und erhöht die Aromapalette der roten Trauben. 2019 trat Tanguy Castillon (10. Generation) in die Familien-Domaine ein. Heute zeichnet er verantwortlich für den Weinberg – seit 2020 mit Bio-Zertifikat und dank seiner Anstrengungen bald in Demeter-Qualität. Er lebt seinen Traum, für die ganze Domaine eine Permakultur zu erreichen. Dieser neue biodynamische Ansatz führt dazu, dass ab dem Jahrgang 2020 mit einheimischen und nicht-industriellen Hefen vinifiziert wird. Gleichzeitig werden die Sulfitdosen so weit wie möglich gesenkt. Diese beiden gekoppelten Aktionen ermöglichen den grösstmöglichen Respekt gegenüber Terroirs und Rebsorten. Um diesen naturnahen Wein in seiner ganzen Güte zu schätzen, empfiehlt sich eine Serviertemperatur von 16 bis 17 °C. So können sich die Aromen von Rebsorte und Terroir in idealer Weise vereinen.
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