Fendant Balavaud Vétroz Grand Cru

Schweiz Schweiz Wallis
Der Grand Prix du vin de la Suisse 2012 hat ihn gerade erst zum besten Schweizer Chasselas gekürt. Dieser Fendant, der aus einem begrenzten Terassenweinberg aus Vétroz kommt, hat eine feine mineralische Struktur. Der Schieferboden, auf dem er wächst, entfaltet sich voll im Bouquet, mit einer starken Feuersteinnote. Gepaart mit den floralen, blumigen Noten ist der Fendant de Vétroz ein grandioser, weicher Wein, der sehr viel Trinkspass vermittelt.
Fendant Balavaud Vétroz Grand Cru

Fakten zum Wein

  • WeingutWeingut Jean-René Germanier
  • RebsortenChasselas
  • Region Schweiz / Wallis
  • WeinstilWeissweine
  • Weintyptrocken
  • Alkoholgehalt12%

Dieser Wein passt zu

Fendant Balavaud Vétroz Grand Cru
Schweiz
Fendant Balavaud Vétroz Grand Cru

Weinregion

Auf 5.000 Hektaren werden heute über 50 Sorten angebaut, viele einzigartig und autochthon. Die Wurzeln reichen bis in die Zeit von 1200 bis 500 v. Chr. zurück.

Die verschiedenen Reblagen und Böden − unter anderem höchstgelegener Rebberg Europas − erlauben einen einzigartigen Sortenspiegel, von «kühlen» Sorten wie Pinot Noir oder Riesling bis hin zu «warmen» Sorten wie Grenache oder Chardonnay.

Nach dem Rückzug der Gletscher wurde die Topografie massgeblich verändert. Das zeigt eindrücklich der bekannte prähistorische Bergsturz von Salgesch. Von der rechten Talflanke herabfahrend, sperrte er das Rhônetal in der Gegend des Pfynwaldes. Zurück blieben die Hügel zwischen Siders und Pfyn.

Das kalkhaltige Gestein und die Ablagerungen von Moränenmaterial schufen einen durchlässigen, für den Rebbau ausserordentlich gut geeigneten Boden.

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Das Weingut

Die Gründung des Weingutes im Weiler Balavaud, Gemeinde Vétroz, geht zurück ins Jahr 1896. Urbain Germanier widmete sich damals leidenschaftlich seinen Reben, ehe seine drei Söhne Francis, Paul und Charles das Weingut übernahmen und ihr Wissen in die Produktion von Walliser Spitzenweinen einfliessen liessen. 1940 ist das Geburtsjahr des «Bon Père Williams», eines aussergewöhnlich schmackhaften und harmonischen Branntweins mit seiner charakteristischen Birne in der Flasche. Heute führen Jean-René Germanier und sein Neffe Gilles Besse, beide ausgebildete Önologen, die Familientradition mit Neugier und grossem Qualitätsstreben weiter. Ihr besonderes Augenmerk gilt den lokalen Rebsorten und den besonderen Eigenheiten des Walliser Terroirs. Hier, im Herzen des Wallis und des Rhônetals, herrscht ein für diese Gegend – mindestens im Sommer – typisches, warmes und trockenes Mikroklima. Das Traubengut stammt von Reben auf 11 Hektaren eigenen Weingärten, von weiteren 40 Hektaren werden die Trauben zugekauft. Das Alter der Reben – 35 Jahre im Schnitt – ermöglicht den Produkten eine gute Struktur. Die Reben werden nach strengen Vorgaben des Biolabels Vitival gezogen. Im Weingut Jean-René Germanier gibt es keine Kompromisse. Hier wird Spitzenweinbau mit grösstmöglicher Naturnähe und umweltschonenden Praktiken betrieben.
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